Gruppenbild bei der Spielplatz-Einweihung in Fischbach mit Ortsbeirat, Elterninitiative, Förderverein und einigen Kindern zusammen mit Bürgermeister Stephan Paule und Mitarbeiter des städtischen Bauhofes.

Gruppenbild bei der Spielplatz-Einweihung in Fischbach mit Ortsbeirat, Elterninitiative, Förderverein   und einigen  Kindern zusammen mit Bürgermeister Stephan Paule und Mitarbeiter des städtischen Bauhofes. (Foto: gkr).   

Fischbach (gkr). Es hat gedauert, wir haben  nachgefragt, mitgemacht und durchgehalten  – und  jetzt haben wir das schöne Ergebnis“ Mit diesen Worten  gab Ortsvorsteher Walter Glücker  seiner Freude  bei der Einweihung des  von Grund erneuerten  Spielplatzes, unmittelbar an das kleine Fußballfeld angrenzend, zum Ausdruck.  Hier sind nicht nur neue Spielgeräte  in Abstimmung mit dem Ortsbeirat ausgewählt,  in den letzten Monaten aufgestellt worden; hier haben  auch der Förderverein  Fischbach und zahlreiche Eltern  maßgeblich mitgewirkt: Ein Gemeinschaftsprojekt. Die Kosten belaufen sich zusammen auf 35.000 Euro.

Bürgermeister Stephan Paule (CDU)  wies  in  einem  Grußwort auf „Sanierungsinitiative Spielplätze“  hin.  Es ist eine ständige Aufgabe, so Paule. Der Spielplatz in Fischbach war immer  wieder  bei den  Dorfrundgängen  im Blickpunkt; eine Elterninitiative  hatte sich gebildet“.   Vor zwei Jahren begann dann die Planung; die Auswahl der Spielgeräte  oblag dem Ortsbeirat und den Eltern bei einem  festgesetzten Budget. Es fanden einige Gespräche statt. Die Zusammenarbeit war gut ergänzte Ortsvorsteher Walter Glücker. Die Umsetzung musste  teilweise über Dritte erfolgen, da  die 800-Jahr-Feier  in 2022 den städtischen Bauhof  außergewöhnlich und  in  großem Umfange  herausforderte.  Alle Kapazitäten waren ausgeschöpft.

Ortsvorsteher Walter Glücker, hatte die „kleine Feier im zweitkleinsten  Stadtteil von Alsfeld“    –  wie immer – gut vorbereitet. Und dann kam Regen und Sturm – und ließ das bereits aufgebaute  Zelt , das eigentlich  als Sonnenschutz für  die gemütliche Kaffeetafel gedacht war –   sozusagen „in die Luft“ gehen.  Gesamtschaden 500 bis 800 Euro.  Und trotzdem:  bei der Einweihung herrschte wieder  selbst herrschte wieder Sonnenschein. Die Kaffeetafel wurde in das DGH verlegt. Um den Sachschaden  kümmert sich die kommunale Haftpflichtversicherung.