Die meisten Menschen leben von Ereignis zu Ereignis.

Wer seinem Wochenende mal einen anderen Rhythmus geben möchte, mal aus der Routine ausbrechen möchte und ausprobieren will was passiert, wenn man die Aufmerksamkeit auf die Zeit dazwischen richtet, ist bei einem Yoga-Workout genau richtig.

Was ist dein eigener Rhythmus? Was ist dein ganz eigenes Tempo?
In welchem Tempo möchtest du durchs Leben gehen? Welches Tempo passt zu dir? Wie viel Pausen brauchst du? Was hilft dir aufzutanken? Wann bist du richtig im Flow?

Nur wenn du wirklich deinen eigenen Rhythmus findest – einen Rhythmus aus Aktivität und Pause, ein Wechsel zwischen all den Gegensätzen –  und wenn du diesen Rhythmus auch umsetzt, anstatt dich von der Geschwindigkeit der Welt steuern zu lassen, kannst du deine Energie optimal nutzen, gut für dich und deinen Körper sorgen und in Balance sein.
Nicht höher, schneller, weiter – nicht 0 – 8 – 15 so wie alle Anderen. Sondern so, wie es für dich passt.

Wie es dir geht, sollte im Übrigen auch immer die erste Frage zu Beginn und die letzte Frage am Ende deiner Praxis sein, die du dir selbst stellst. So nimmst du nämlich Kontakt zu dir auf und stellst eine achtsame Verbindung zu dir selbst her. Dabei ist deine Yoga-Matte wie ein Spiegel. Denn wie du dich auf ihr verhältst, so bist du auch im richtigen Leben.

Auf diese Weise lernst du dich selbst, aber auch andere besser kennen, akzeptieren und lieben.

Im Ergebnis bist du mutiger und selbstbewusster und du erkennst deine Bedürfnisse und Wünsche besser und die Körperwahrnehmung verbessert sich.

Hier beginnt der Yoga-Kreislauf von Neuem: Schritt für Schritt näherst du dich der Welt des Yoga, in deinem ganz eigenem Tempo und in deinem Rhythmus.